Der Riss innerhalb der Regierungsmannschaft von Wiktor Janukowytsch wird immer tiefer.
Auf unterschiedlichen Seiten haben sich sich zwei mächtige Gruppen erwiesen: die so genannten „Donzker“, personifiziert durch Rinat Achmetow, Borys Kolesnikow und Andrij Kljujew und die sogenannte Gruppe „RosUkrEnergo“, vertreten durch Dmytro Firtasch, Serhij Ljowotschkin und Walerij Choroschkowskyj.
Nach dem Machtantritt Janukowytschs entbrannte der Kampf zwischen diesen Gruppen sofort auf einigen Plätzen – um politischen Einfluss, um Businesseinfluss und um Janukowytsch selbst.
Wenn derartige Konflikte während der Regierungszeit Wiktor Juschtschenkos bekannt geworden wären, würde das Land bereits seit langem zum Zeugen des Korruptionsskandals Nr. 2 – mit entlarvenden live übertragenen Pressekonferenzen, Entlassungen von Staatsbediensteten und Aufrufen zu Gehorsamsverweigerungen.
Jedoch bislang behält die Natur der Partei der Regionen die Oberhand – der Müll wird intern gehalten und nicht aus dem Haus getragen. Wird dies lange reichen?
Politik
Die Haupttrophäe um die sich die Gruppen derzeit streiten ist das Erbe Mykola Asarows. Sowohl die Gruppe Achmetow als auch die Gruppe Firtasch streben gerade danach so schnell wie möglich ihren Kandidaten auf diesen Sessel zu setzen.
Insgesamt gibt es zwei Anwärter von den „Donezkern“ auf den Premierssessel: Andrij Kljujew und Borys Kolesnikow. Jedoch sieht es so aus, als ob dieses Lager einen Konsens gefunden hat, dass im Falle der freiwerdenden Stelle Kljujew der Hauptkandidat wird. Er ist weitaus vorbereiteter auf technische Arbeiten – im Unterschied zu Kolesnikow, der Ideologien zuneigt und öffentliche Auftritte liebt.
Kljujew ist heute der Leiter des Wahlkampfstabes der Regionalen bei den Kommunalwahlen. Entsprechend wird das Resultat der Partei der Regionen eine Bewertung seiner Effektivität.
Das heißt ein Scheitern bei den Wahlen würde ein Sinken der Chancen Kljujews der Nachfolger Asarows zu werden hervorrufen und entsprechend die Position des Kandidaten der „RosUkrEnergo“-Gruppe um den Premierssessel stärken – beispielsweise von Jurij Bojko.
Der kürzliche Erlass zum Verbot der Benutzung des Bildnisses von Janukowytsch in der Vorwahlkampagne ist nicht nur ein Versuch den Präsidenten aus der Schmutz-PR herauszunehmen. Es ist ebenfalls ein Schlag gegen Kljujew. Faktisch wurde ihm das Hauptattribut der gesamten Werbekampagne entzogen.
Dieser Erlass wurde von der Administration des Präsidenten vorbereitet, das heißt unter direkter Beteiligung von Ljowotschkin. In der Öffentlichkeit wird alles mit dem edelmütigen Ziel fairer Wahlen erklärt. Realiter ist es ein „Knüppel“ in die Speichen des Verwaltungsfahrrades von Kljujew.
Jedoch Kljujew zu schlagen ist nur die halbe Aufgabe für Ljowotschkin. Denn außer ihm gibt es noch den zweiten Anwärter auf den Premiersposten – Boris Kolesnikow.
Gerade findet die Transformation Kolesnikows in die Haupttribüne der Partei der Regionen statt. Dabei wurde er zum Kommentator nicht nur für das populäre Thema der Euro-2012, sondern auch für die Steuerreform und den gesamten Block der ökonomischen Reformen.
Dabei ergibt sich, dass die Gruppe „RosUkrEnergo“ in Person von Ljowotschkin und Choroschkowskyj Anschuldigungen zu Zensur, Verfolgung von Historikern und ausländischen Experten lanciert. Kolesnikow erhielt vor diesem Hintergrund „ganz in weiß“ eine Nische für eine ständige positive PR. Das heißt er stärkt sein eigenes Rating. Und wenn die Frage steht: „Doch wer kommt an die Stelle von Asarow?“, dann hat Kolesnikow die geringste negative Belastung.
Verständlich, dass diese Variante die „RosUkrEnergo“ Gruppe nicht zufrieden stellt.
Vor kurzem wurde die Öffentlichkeit Zeuge dieses internen Kampfes, der die Macht auffrisst. Es geschah während des Parteitages der Partei der Regionen, der den Kommunalwahlen gewidmet war und in Kiew stattfand.
Da die Veranstaltung durch Janukowytsch mit seiner Anwesenheit beehrt wurde, hatte das letzte Wort in der Ausarbeitung des Veranstaltungsszenarios die Administration des Präsidenten.
Nach dem vorläufigen Plan sollten im Verlaufe der Veranstaltung Janukowytsch, Asarow und Kolesnikow auftreten. Der Vizepremier sollte das Reformprogramm und den überarbeiteten Entwurf für dies Steuerreform vorstellen.
Sein Auftritt mit einer Liveübertragung beim Sender UT-1 (staatlicher Fernsehsender) wurde sogar auf Parteiwerbebannern im Internet angekündigt. Dafür blieb Kolesnikow, der sich beim Wirtschaftsforum im polnischen Krynica-Zdrój aufhielt, nicht im ukrainischen Panel und kehrte speziell einen Tag früher nach Kiew zurück.
Kolesnikow bereitete sich sorgfältig auf die Rede vor. Fünf Minuten vor der Ankunft Janukowytschs kam der Vizepremier zu den Journalisten und verkündete, dass sie die Antworten auf ihre Fragen jetzt in seinem Auftritt erhalten werden.
Das heißt bis zum letzten Moment wusste Kolesnikow nicht, dass man ihn aus dem Szenario gestrichen hatte. Das Wort für eine Rede, für die Kolesnikow vorzeitig aus Krynica-Zdrój anreiste, wurde ihm nicht erteilt.
Dafür fiel die Ehre für einen Auftritt Mychajlo Dobkin (Gouverneur der Oblast Charkiw) zu. Er ist der neue Favorit der Gruppe Ljowotschkin, den man stärker in die Öffentlichkeit bringen will. Nicht die letzte Rolle spielt, dass Dobkin die Charkiwer und nicht die „Donezker“ Gruppe vertritt.
Das ist nur eine Episode, welche die Atmosphäre des Misstrauens und der Eifersucht in den Beziehungen zwischen den „Donezkern“ und der „RosUkrEnergo“ Gruppe kennzeichnen.
Derartige Beispiele gibt es viele.
Im September besuchte Janukowytsch China mit einem Staatsbesuch. Quellen nach hatte die Präsidialadministration bis zum letzten Moment die Delegation des Ersten Vizepremiers Kljujew nicht in den Bestand der Delegation aufgenommen. Dabei leitet er die Kommission der Regierungen der Ukraine und Chinas.
Dabei hat Ljowotschkin Nestor Schufritsch, der ebenfalls Kljujew nahe steht, nicht in den Nationalen Sicherheitsrat aufgenommen, und am Ende seine Entlassung als Minister erreicht.
Der nächste in der Reihe der Entlassungen war ein weiterer Mitstreiter Kljujews, der Vizepremier Wladimir Siwkowitsch, doch vor dem Verlust des Postens bewahrte ihn das Ende der Sitzungsperiode.
Dafür wurden vor kurzem die Versuche bekannt die Telefonverbindungen Siwkowitschs abzuhören. Den Angaben des „Dserkalo Tyshdnja/Wochenspiegel“ nach organisierte die Abhörmaßnahmen der SBU (Sicherheitsdienst der Ukraine), der von Choroschkowskyj geleitet wird – einem weiteren Beteiligten an der „RosUkrEnergo“ Gruppe.
Kljujew seinerseits blockierte die Initiative Kaskiws der Unterstellung der Staatlichen Agentur für Investitionen und Entwicklung unter Kaskiw mit allen Mitteln. Auf diesem Posten arbeitete bereits der von Kljujew delegierte Olexandr Taran. Kaskiw versicherte sich der Unterstützung Ljowotschkins und die Streitigkeiten zogen sich mehr als einen Monat. Am Ende verwirklichte sich die Idee Kaskiws, das Kabinett musste auf Bitte Ljowotschkins eine Parallelstruktur schaffen – die Staatliche Agentur zur Lenkung der nationalen Projekte.
Eine andere Geschichte ist die Intrige um das Recht von der Partei der Regionen als Bürgermeister(-Kandidat) für Odessa aufgestellt zu werden.
Die Kljujew Gruppe hatte für diesen Posten den Kandidaten Nestor Schufritsch vorbereitet. Doch auf der Bankowa (Sitz der Präsidialadministration) hatte man andere Pläne. Und um die Kandidatur des ehemaligen Zivilschutzministers für die Partei der Regionen auszuschließen, wurde für diesen Posten Olexij Kostussew abgestellt. Auch wenn sein Charisma nicht vergleichbar mit dem „flammenden Nestor“ ist.
Derart wurde Schufritsch vor die Wahl gestellt entweder aus der Partei der Regionen auszutreten und für eine andere Kraft anzutreten oder sein Rating zu vergessen. Und am Ende wählte er das letztere und bleibt derzeit nirgendwo.
Ein weitere Konfliktgeschichte gibt es um den Posten des Sekretärs des Rates für Nationale Sicherheit. Diesen Posten besetzt auch weiterhin Rajissa Bohatyrjowa, die von der Achmetow-Gruppe delegiert wurde. Doch selbst mit unscharfem Auge ist zu sehen, wieweit sie im Status zurückgestuft wurde.
Bohatyrjowa, die Juschtschenko regelmäßig bei seinen Auslandsreise und bei unterschiedlichen Reisen innerhalb der Ukraine begleitete, taucht derzeit nirgendwo gemeinsam mit Janukowytsch auf.
Faktisch wurde ihre Rolle auf die mechanische Implementierung von Entscheidungen, die ohne ihre Beteiligung von der Präsidialadministration ausgearbeitet wurden, durch den Sicherheitsrat reduziert.
Ljowotschkin stellt dieser Status-quo sogar zufrieden: er erhielt Bohatyrjowa als Erbe von Achmetow, doch wurde sie nicht zu seiner Konkurrentin.
Daher wurde Eduard Prutnik, der sich als Epizentrum für die Generierung alternativer Ideen unter Ljowotschkin einrichten könnte, als Anwärter für den Platz des Sekretärs des Rates für Nationale Sicherheit mit der Perspektive angesehen, dass sich alles zu einer Wiederholung der konfliktreichen Beziehungen zwischen Sintschenko (war von Januar bis März 2005 Leiter des Präsidialamtes unter Juschtschenko) und Poroschenko (war von Januar bis September 2005 Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates) ausweiten könnte.
Geschäft
Außerhalb der Politik haben die „Donezker“ Gruppe und die „RosUkrEnergo“ Gruppe gleichzeitig ihre Augen auf die gleichen geschäftlichen Objekte im Immobilienmarkt in Kiew zu richten, beispielsweise auf das hauptstädtische ZUM (Zentralnyj Universalnyj Mahasin/Zentrales Warenhaus).
Im Juli erwarb das Unternehmen „Kyjiw-Leader“, welches im Interesse von Wahif Alijew – Partner von Dmytro Firtasch bei Immobilienprojekten – agiert, das staatliche Paket der OAO (Offene Aktiengesellschaft) „Kyjiwskyj Zentralnyj Uniwermah“.
Sie bezahlten 90 Mio. Hrywnja (9 Mio. €), haben jedoch tatsächlich nichts anderes erworben, als ein Ticket für den Krieg. Denn alle Aktiva des ZUMs gemeinsam mit dem Gebäude und dem Grundstück wurden in das Unternehmen OOO (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) „Torhowyj Dim Kyjiwskyj ZUM“, die der Direktor des Kaufhauses Walerij Masur kontrollierte, übertragen. Dem ZUM selbst blieben kaum die Rolltreppen und sonst nichts.
Entsprechend gab es in den Plänen der Alijew-Firtasch-Gruppe den Plan einen Gerichtsstreit zur Rückgabe aller Aktiva an das ZUM zu beginnen.
Jedoch hat sich vor kurzem herausgestellt, dass ein Aktienpaket an der OOO „Torhowyj Dim Kyjiwskij ZUM“, wo gerade alle Aktiva des Kaufhauses konzentriert sind, von Achmetow erworben wurde. Bislang 37 Prozent. Doch in naher Zukunft sollte er seinen Anteil auf 100 Prozent bringen.
Derart muss sich Alijew nicht mit Walerij Masur, sondern mit Achmetow darüber einigen, dass das Gebäude und das Grundstück dem Kaufhaus übereignet werden.
Eine andere Konfliktgeschichte ist der Bau eines Wohnhaus anstatt eines Kindergartens neben dem Grab von Askold in Kiew. Das ist einer der vielversprechendsten Plätze in Kiew. Daneben ist das skandalöse Haus auf der Hruschewska 9-a, wo die teuersten Wohnungen Kiews errichtet wurden.
Vor einigen Jahren plante der Abgeordnete Wassyl Horbal dort einen 18-stöckigen Wohnkomplex auf 48.000 m² zu errichten. Partner für Horbal wurde Wahif Alijew, der, wie bereits erwähnt, das Baubusiness von Firtasch leitet.
Horbal sollte in das gemeinsame Geschäft das Baugrundstück einbringen und Alijew (das heißt Firtasch) das Geld. Die Anteile wurde 50 zu 50 Prozent verteilt.
Jedoch stellte sich heraus, dass Horbal dieses Grundstück als Sicherheit bei einem Kredit von der damals ihm gehörenden UkrHasBank stellte. Alijew wusste das nicht und als er es erfuhr, war er sehr entrüstet und überschrieb den Anteil Horbals an sich. Daraufhin übertrug Horbal das Grundstück an eine dritte Struktur, die ihm gehörte.
Es begann ein grandioser Streit, der sich auch nach dem Sieg von Janukowytsch fortsetzte. Auf die Seite Alijews und Firtaschs schlug sich Choroschkowskyj. Parallel dazu führte die Präsidialadministration Horbal aus dem Spiel, indem sie ihn auf den Posten des Gouverneurs der Oblast Lwiw verwies.
Fühlend, dass man ihm sein Geschäft vor der Nase wegnimmt, fand Horbal nichts besseres, als Unterstützung bei den Konkurrenten der Gruppe „RosUkrEnergo“ zu suchen. Er wandte sich um Hilfe an Wadim Nowynskyj, den Junior-Partner von Achmetow.
Erwartet wird, dass Nowynskyj Partner beim Anteil von Horbal wird, der ihm an der UkrHasBank blieb. Nach der Rekapitalisierung der UkrHasBank 2009 wurde sie staatlich und Horbal und seinen Partnern verblieben 12 Prozent. Als Janukowytsch Präsident wurde rechnete Horbal damit einen ihm loyalen Aufsichtsrat zu bilden und sich schrittweise die Kontrolle über das eigene Baby zurückzuholen. Doch im Ergebnis geriet in den Aufsichtsrat nicht ein einziger Vertreter von Horbal! Und bezüglich seiner Ansprüche rieten seine Parteigenossen Horbal zu schweigen, andeutend, dass man aufgrund von Geschäften während der Finanzkrise Strafverfahren einleiten könnte.
So spürte Horbal, dass er zum Lamm auf der Schlachtbank wurde, an dem die stärkeren und höher stehenden Mitstreiter zerren.
Außer den Geschäftsstreitigkeiten um das ZUM und den Bauplatz beim Askold-Grab, streiten sich die „Donezker“ und die „RosUkrEnergo“ Gruppe um die Ernennung ihrer Leute für die Kontrolle über verschiedene Geldströme.
Beispielsweise versuchte Kljujew seine Person bei dem Staatsunternehmen „Saporiskyj titano-mahnijewyj kombinat” (Saporoshjer Titan-Magnesium Kombinat) unterzubringen. Dieses wurde von dem Manager Firtaschs, Wolodymyr Sywak, geleitet.
Das Staatsunternehmen „UkrSpezExport“, welches Waffenhandel betreibt, leitete der persönliche Freund von Borys Kolesnikow, Dmytro Salamatin. Ljowotschkin vermochte es nicht diese Situation zu ändern. Am Ende ersetzte Salamatin Serhij Bondartschuk, der Freund von Ljowotschkin, guter Bekannter von dessen Schwester Julia Nowykowa und Bruder der Frau Jurij Ladnyjs – Stellvertreter Ljowotschkins in der Präsidialadministration – ist.
Eine weitere Geschichte der Kreuzung der Geschäftsinteressen entwickelte sich um die Charkiwer „Turboatom“, welche Kostjantyn Hryhoryschyn erhalten möchte, der mit Ljowotschkin und seinem Geschäftspartner Iwan Fursin befreundet ist.
Hryhoryschyn als Minderheitsaktionär von „Turboatom“ versuchte den derzeitigen Direktors des Werks, Wiktor Subbotin, zu entlassen. Jedoch dieser wurde von Kljujew gerettet, der speziell nach Charkiw den Vertreter des Innenministers schickte, der den Mitarbeitern des Fonds für Staatseigentum befahl nach Kiew zurückzukehren, die für eine Aktionärsversammlung anreisten.
Ein anderes Beispiel für den Konflikt zwischen den „Donezkern“ und der „RosUkrEnergo“ Gruppe ist einfach bezeichnend. Das ist die Abstimmung Rinat Achmetows für die Schaffung eines Untersuchungsausschusses zur Untersuchung von „Fakten für Korruptionstätigkeit beim Unternehmen ‘RosUkrEnergo‘“.
Außer Achmetow stimmten für die Bildung des Untersuchungsausschusses unter Führung des Mitstreiters von Tymoschenko, Roman Swarytsch, nur einige wenige Regionale. Dies ist eine eigentümliche „Rote Karte“ (i.O. „tschorna mitka“) des Besitzers von „Schachtar“ für seinen Konkurrenten um den Status des einflussreichen Oligarchen.
Janukowytsch
Das globale Ziel der beiden konkurrierenden Gruppen ist es politischer Anker für Wiktor Janukowytsch zu werden.
Der offensichtliche Weg, der für die „RosUkrEnergo“ Gruppe existiert, ist alles dafür zu tun, dass Janukowytsch nicht mehr nur mit der Partei der Regionen assoziiert wird.
Die Idee Ljowotschkins ist es aus Janukowytsch einen anderen Kutschma zu schaffen, ihn sogar in Kleinigkeiten wiederholend. Nicht nur alle Vollmachten zu übernehmen, sondern auch das Modell der Positionierung Janukowytschs als „Vater der Nation“ nachahmen, der über den Konflikten steht und nicht an eine konkrete politische Kraft gebunden ist. Damit die Partei der Regionen nicht zu einem Bumerang für Janukowytsch selbst wird.
Der verborgene Plan besteht darin, dass es nur eine Trennung von der Partei der Regionen erlaubt den Einfluss der „Donezker“ auf Janukowytsch überhaupt und von Achmetow im Besonderen zu minimieren, was den Interessen der „RosUkrEnergo“ Gruppe entspricht.
Die Idee der Donezker andererseits ist es, Janukowytsch näher an sich heran zu bringen. Der einzige Agent bei der Umsetzung des oberen Willens zu sein. Das ist die einzige Art Janukowytsch abhängig zu machen, was zu einem Pfand des weiteren politischen Blühens der „Donezker“ wird.
Faktisch gleicht die Rolle Ljowotschkins derzeit der Rolle Wiktor Balohas unter Juschtschenko. Baloha, der es nicht schaffte „Nascha Ukrajina/Unsere Ukraine“ unter seine Kontrolle zu bringen, begann mit der Vernichtung der Partei für die Schaffung einer neuen Regierungspartei, des „Jedynyj Zentr/Einheitliches Zentrum“.
Das wahrscheinliche endgültige Ziel Ljowotschkins – der es nicht schaffte von der Partei der Regionen Besitz zu ergreifen, ist es, die verfügbaren Ressourcen nutzend, parallel noch eine „Regierungspartei“ zu schaffen, auf die sich Janukowytsch stützen könnte.
Offensichtlich ist, dass eben diese Struktur den Premierminister anstelle Mykola Asarows vorschlagen soll. Und falls es nicht Ljowotschkin wird, dann vielleicht … Serhij Tihipko. Hauptsache ist, dass es eine reale Alternative zum Premier von den „Donezkern“ wird.
Die Ukraine selbst kann nur diese gegenseitige Abneigung innerhalb der Partei der Regionen trösten. Möglicherweise stoppt eben dies die endgültige Zerstörung der Demokratie im Staate.
24. September 2010 // Serhij Leschtschenko
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“
Awarija in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“
Bernd D-UA in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Schade, bin am Sonntag leider nicht mehr in UA“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“
vwer in Recht, Visa und Dokumente • Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“
bluesky092028 in Hilfe und Rat • Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Zollerklärung (private Sendung)
„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Visa D14
„Danke euch“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst! Na, Deine sind ja auch nicht...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst!“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • fz
„aha, hofft man also.... man, ich kann ja den Lavrov bereits bis hierhin sabbern hören.... Mal eine Frage an die Forumsleitung: wessen Moral wollt ihr eigentlich mit diesen Fakes untergraben und Was zahlt...“
Tombi in Fotos, Videos und Musik .... • Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight
„Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight Hey, der Rabbi kann ja richtig rocken: iframe Der lässt ja richtig die NaZi-Riege in Moskau in Fetzen reissen..... geil“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter? Jedenfalls hat mir Bernd eine sehr gute Antwort über die Schwachstellen der Leopard-Panzer gegeben. Die Sache mit der relativ massiv und stabilen Trennwand zwischen...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Yeep Frank, so war es. Auch der Leo ist keine Wunderwaffe. Drohnen greifen von oben an, dort wurde bei allen Kampfpanzermodell an Panzerung gespart, mußte nie geschützt werden. Jedenfalls hält die Front...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Awarija hat uns mitgeteilt, dass es heute für den Preis von hundert €uro Spielzeugdrohnen gäbe, mit der ein Panzer vernichtet werden könne. Könnte mit einer solchen Drohne auch ein Leopard II oder...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Und warum zählst das jetzt auf? Panzer dürften keine Rolle mehr spielen. Um die 10.000 von den Russen sollen zerstört worden sein. Unbemerkt kann sich eine grössere Anzahl auch nicht mehr ansammeln....“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Einen reinen Bewegungskrieg gibt es nicht. Falls es den Verteidigern gelingt, die feindlichen Angriffsverbände in einigen Abschnitten aufzuhalten, kann daraus ein Stellungskrieg entstehen. Zur Verteidigung...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Eine Anmerkung zur Kriegsgeschichte: sind die Erkenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg heute technisch überholt? Als Student hörte ich in militärhistorischen Vorlesungen in Deutschland ungefähr Folgendes:...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“
lev in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Hallo liebe Forengemeinde und Mitleser, ich bin gerade auf einem Kurztripp durch die Ukraine. Es ist wunderschön wieder hier zu sein. Es fehlen die Touristen, gestern habe ich einen persönlichen und...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Kurzer Bericht, hab dann doch den Wachwechsel erwischt, bei den Polen ging dann bestimmt 45 Minuten gar nix. Und dann wurde in zwei Schüben eingelassen, ich finde, dann ging es in einem guten Tempo voran....“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin jetzt da, 10 PKW vor mir, das ist akzeptabel, ist ja auch der 1.Mai. Bin zufrieden mit der Situation. @Frank Fahre immer noch ein schwarzes Auto... kennst doch meine Erfahrung mit der Polizei in UA...Kaffeebraun...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Probier doch einfach. Wenn der offen ist doch alles ok. Bin da glaube mal zurück drüber gefahren. War dann nur eine ewige Kurverei bis zur A4. Bin da aber eh erstmal bis Krakau. Kann natürlich auch...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Schade, dass es keine Info´s zu Zosin gibt, wer aber noch was weiß, bitte schreiben, ich fahre jetzt in 30 Minuten los und kann immer noch in ca. 10h bei einem Stopp nochmals nachlesen. Google Maps schickt...“