FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Sich darauf einigen, uneinig zu sein

0 Kommentare
polnisch-ukrainische GrenzeProjekt des polnischen Künstlers Jarosław Koziara an der polnisch-ukrainischen Grenze

Im November wandte sich vor dem Hintergrund einer weiteren Verschärfung der ukrainisch-polnischen Beziehungen eine Gruppe von politischen Experten beider Seiten, zu denen auch der Autor dieser Zeilen gehört, mit einem Aufruf an die Politiker. Sein Wesen besteht darin, das Grundrecht beider Seiten anzuerkennen, unterschiedlicher Meinung und in Geschichtsfragen uneinig zu sein, dabei aber gleichzeitig weiterhin Lösungen für bilaterale Fragen im Hinblick auf die Zukunft zu suchen. Die Expertengruppe, die von der International Renaissance Foundation (Ukraine) und der Stefan Batory Foundation (Polen) initiiert wurde, hat bereits eine Liste von Empfehlungen für politische Entscheidungsträger beider Seiten herausgegeben, die weiterhin relevant sind. Unterdessen induziert die Dynamik der Ereignisse weitere Überlegungen.

Die polnisch-ukrainischen Beziehungen durchleben die möglicherweise schwierigste Periode seit der ukrainischen Unabhängigkeit und der Befreiung Polens aus dem sowjetischen Machtbereich. Die Widersprüche sind nicht zufälliger Natur und werden nicht schnell ausgeräumt werden, selbst wenn es einen politischen Willen auf der Ebene der Staatsoberhäupter gäbe, da sie die tiefen Prozesse der Evolution der nationalen Identität, die Positionierung beider Völker, oder vielmehr ihrer führenden Schichten, in einer sich verändernden Welt berühren.

Der Unterschied zwischen der Gegenwart und dem vorherigen „Goldenen Zeitalter“ der ukrainisch-polnischen Beziehungen, das ein Vierteljahrhundert andauerte und in den positiven Beziehungen der beiden Völker während der gesamten historischen Periode beispiellos war, wird durch zwei symmetrische Tendenzen gekennzeichnet, die sich parallel entwickelt haben.

Auf der Seite der polnischen Elite sehen wir eine Verdrängung des „Giedroyc-ischen“ Verständnisses [Jerzy Giedroyc, polnischer Intellektueller, einer der geistigen Väter des damals neuen polnisch-ukrainischen Verhältnisses, A.d.Ü.] der Beziehungen mit den östlichen Nachbarn, vor allem den Ukrainern, und den Aufstieg der „kresy-schen“ Ostpolitik [vgl. Kresy, gemeint sind die Sentimente um die verlorenen ehemaligen polnischen Ostgebiete, A.d.Ü.] Polens. Aus dem Partner auf Augenhöhe wird dabei ein Mentor und „Zivilisator“ und aus dem Advokaten [Polen wurde vormals als „Advokat“ der ukrainischen Westintegration bezeichnet, A.d.Ü.] ein Staatsanwalt. Die Unterstützung hört auf, bedingungslos zu sein und wird abhängig von der Bereitschaft der Ukraine, die in Polen vorherrschende historische Vision zu teilen, zumindest, was den Zweiten Weltkrieg betrifft. Wofür brauchen wir dieses korrupte und – was die Reformen betrifft – hoffnungslose Kyjiw, wenn es nicht bereit ist, uns bei der Verbreitung unserer Sicht von Polen und Europa zu helfen? Das Verständnis der fundamentalen Bedeutung einer unabhängigen Ukraine für die sichere Zukunft Polens (unabhängig von historischen Narrativ) nimmt stetig ab.

In der Ukraine sehen wir einen Versuch, „in den Westen zu springen“ – die Vorstellung verbreitend, dass die Rolle Polens als Brücke oder „Advokat“ der Ukraine für die Beziehungen mit dem Westen gar nicht notwendig ist. Wozu brauchen wir dieses unzuverlässige und einflusslose Warschau, wenn wir direkt mit Berlin, Brüssel, London, Washington reden können und dort schneller Verständnis finden als durch die Vermittlung der derzeit dominierende Gruppe kompromittierter und undemokratischer Euroskeptiker, die bei weitem nicht überall im Westen willkommen sind? Die Anerkennung der fundamentalen Bedeutung Polens für die europäische Zukunft der Ukraine nimmt immer verschwommenere Züge an.

Beide Tendenzen sind nach Ansicht des Autors falsch, sie müssen in Diskussionen überwunden, aber als objektiver Faktor des gegenwärtigen historischen Moments betrachtet werden.

Die Geschichte hat begonnen, eine unverhältnismäßige Rolle in den Beziehungen beider Länder zu spielen.

Auf der ukrainischen Seite wird die Kristallisierung der nationalen Identität durch den Konflikt mit Russland beschleunigt und radikalisiert. Im Rahmen dieser Identität spielen die Symbole, die den Kampf um nationale Befreiung und Unabhängigkeit verkörpern, eine wichtigere Rolle als früher. Historisch stand ein bedeutender Teil dieser Charaktere in Gegnerschaft zu Polen, jedoch ist in der gegenwärtigen ukrainischen Realität die ehemalige „antipolnische“ Bedeutung dieser Symbole vollständig verschwunden. Etwa ist es bei diesem derzeitigen ukrainischen „Mainstream-Ding“ vollkommen kompatibel, mit Polen zu sympathisieren und gleichzeitig Bandera zu respektieren, während es jedoch in einem Mainstream-Polen tiefe kognitive Dissonanzen und Missverständnisse erzeugt.

Auf der anderen Seite erlebt Polen seinerseits eine Renaissance der nationalen Identität. Ein integraler Bestandteil dessen ist die Kanonisierung einer bestimmten Wahrnehmung tragischer Geschichte, insbesondere der Wolhynien-Tragödie im Jahr 1943, die von den meisten Polen als Völkermord betrachtet wird. Das heutige Polen begnügt sich nicht mehr mit der Formel der Versöhnung, die bis vor kurzem für solche historischen Konflikte universell schien: „Wir vergeben und bitten um Vergebung.“ der jedwede Handlungen politischer Führer, die darauf abzielen, die polnischen Opfer zu ehren, werden vom polnischen Mainstream als unaufrichtig und unangemessen angesehen, wenn sie nicht auch von der Bereitschaft begleitet werden, ihre eigenen Ansichten über historische Ereignisse zu anzupassen (wie etwa im vergangenen Jahr, als Präsident Poroschenko persönlich das Denkmal für die Opfer der Wolhynien-Tragödie ehrte).

Anders als in der Ukraine, wo es einen spezifischen historischen Grund für ein scharfes nationales Gefühl – einen Konflikt mit Russland – gibt, ist in Polen nicht alles so offensichtlich. Vielen in der Ukraine sind die Gründe für die scharfe Wende Polens zu einem konflikthaften Paradigma im Verständnis der polnisch-ukrainischen Beziehungen unverständlich. Um es in der Sprache des Kinos auszudrücken, versteht man in Kyjiw oft nicht, warum aus dem Polen „Mit Feuer und Schwert“ das Polen „Wolhynien“ wurde, und das ganz besonders während der schweren Prüfungen, denen das Schicksal der Ukraine derzeit unterzogen wird (im Gegensatz zu Polen, wo man ein friedliches und sattes Leben führt). Darin liegt die akute Zurückhaltung begründet, in die Logik des Nachbarn einzutauchen.

Der Mangel an Verständnis für die Ursachen kann jedoch keine Entschuldigung für Blindheit oder das Ignorieren des Offensichtlichen sein. Polen wird ebenso wenig in die Tage Kwasniewskis zurückkehren können wie die Ukraine in die von Kutschma oder Janukowytsch.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Ob unsere polnischen Freunde es wollen oder nicht, die Ukrainische Aufstandsarmee (UPA), ihre ideologischen Führer und Kommandeure sind ein integraler Bestandteil der gegenwärtigen „Mobilisierungs“-Version der ukrainischen Identität gegen die aggressive Politik Russlands. In einer unmittelbaren historischen Perspektive, solange der ukrainisch-russische Konflikt andauert (und er wird lange andauern), gibt es keinen Grund zu erwarten, dass die Identitäts-Verkörperung des bewaffneten Unabhängigkeitskampfes zur Zeit des Zweiten Weltkriegs aus der ersten Reihe des neuesten heroischen Pantheons der Ukrainer verschwinden wird.

Ebenso sollten die Ukrainer nicht erwarten, dass die Polen der vorherrschenden ukrainischen Interpretation der UPA-Geschichte zustimmen oder von ihrer Wahrnehmung der Wolhynien-Tragödie von 1943 als absichtlichen Völkermord an der Zivilbevölkerung Polens durch Ukrainer (und nicht als symmetrischen ethnischen Konflikt und gegenseitig provozierter ethnischer Säuberung, wie das von der ukrainischen Seite gesehen wird) abgehen.

Mittelfristig ist es durchaus möglich, eine gewisse gemeinsame Vision widersprüchlicher Seiten der Geschichte zu bilden. Sie kann als Ergebnis eines langen Dialogs von Historikern entstehen, wie es in den 50 Jahren des letzten Jahrhunderts zwischen Deutschland und Frankreich geschah. Auf den Erfolg dieses Prozesses wird man jedoch höchstwahrscheinlich noch eine ganze Weile warten müssen.

Früher entschied man üblicherweise ganz richtig, „die Geschichte den Historikern“ zu überlassen, Formate wurden für den historischen Dialog etabliert, wo Professionelle von beiden Seiten versuchten, wenn gemeinsame Positionen nicht erreicht werden konnten, dann doch wenigstens die jeweilige Position für die andere Seite möglichst klar und verständlich zu machen.

Tatsächlich hat die Ukraine das Modell des Instituts des nationalen Gedenkens von Polen abgeschaut – eine Institution, die das „offizielle“ historische Narrativ formt, sich um Archive und Erhaltung von Gedenkstätten kümmert. Der Dialog zwischen diesen beiden Institutionen sollte fortgesetzt werden, wobei beide Parteien vermeiden sollten, Druck auf die Personalpolitik des jeweils anderen auszuüben.

In der Zwischenzeit sollten die ehrwürdigen Institutionen, die auf beiden Seiten das nationale Gedächtnis pflegen, nicht die Rolle der Außenministerien übernehmen. Historiker sollten nicht De-facto-Schlüsseldiplomaten werden und unabhängig Entscheidungen treffen, die einen erheblichen Einfluss auf die gesamten polnisch-ukrainischen Beziehungen haben können. Gleichzeitig dürfen Diplomaten nicht die Rolle von professionellen Historikern einnehmen.

Unter den gegenwärtigen Bedingungen ist es notwendig, den historischen Dialog fortzusetzen, ihm aber gleichzeitig den entscheidenden Einfluss auf die bilateralen Beziehungen der politische Ebene zu nehmen. Historiker sollten langfristig die Mission auf sich nehmen, wo es möglich ist, eine gemeinsame historische Denkweise bei kontroversen Fragen zu entwickeln, und wo nicht, von parallelen, nicht verfeindeten Konzepten. Fehlender Erfolg dieses Dialogs darf jedoch nicht dazu führen, dass die gesamte Agenda der polnisch-ukrainischen Beziehungen untergraben wird.

Gleichzeitig wäre es eine gute Idee, die Erhaltung und Ehrung von Gräbern von Ukrainern in Polen und von Polen in der Ukraine als eine politische (und nicht historische) Frage auf diplomatische Ebene zu heben und zu lösen.

Mögen die Polen ruhig mit dem Begriff der „Besetzung“ (wie es auf einem Schild im Lwiwer Museum „Gefängnis auf Lackiego“ steht) für die Rolle Polens in der westlichen Ukraine der Jahre 1918-1919 nicht einverstanden sein, genauso wie die Ukrainer mit dem „Völkermord“ in Bezug auf Wolhynien im Jahr 1943 nicht einverstanden sind. Nur kann das nicht zur Rechtfertigung dafür werden, dass beide Seiten nicht in der Lage sind, eine konstruktive Agenda für die bilateralen Beziehungen der Zukunft und einen würdigen Platz beider Völker in Europa und der Welt zu schaffen.

22. November 2017 // Oleksandr Sushko

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Quelle: Dserkalo Tyzhnya

Übersetzer:    — Wörter: 1463

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.3/7 (bei 6 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Werden die von Trump eingeleiteten Friedensgespräche erfolgreich sein?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)15 °C  Ushhorod13 °C  
Lwiw (Lemberg)11 °C  Iwano-Frankiwsk12 °C  
Rachiw8 °C  Jassinja9 °C  
Ternopil11 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)13 °C  
Luzk12 °C  Riwne12 °C  
Chmelnyzkyj11 °C  Winnyzja12 °C  
Schytomyr11 °C  Tschernihiw (Tschernigow)13 °C  
Tscherkassy13 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)12 °C  
Poltawa12 °C  Sumy12 °C  
Odessa15 °C  Mykolajiw (Nikolajew)14 °C  
Cherson13 °C  Charkiw (Charkow)11 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)15 °C  Saporischschja (Saporoschje)13 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)12 °C  Donezk11 °C  
Luhansk (Lugansk)13 °C  Simferopol12 °C  
Sewastopol18 °C  Jalta16 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“

„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“

„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“

„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“

„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“

„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“

„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“

„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“

„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“

„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“

„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“

„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“

„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“

„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“

„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“

„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“

„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“

„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“

„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“

„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“

„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“

„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“

„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“

„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“

„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“

„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“

„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“

„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“

„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“

„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“

„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“

„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“

„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“

„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst! Na, Deine sind ja auch nicht...“

„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst!“

„aha, hofft man also.... man, ich kann ja den Lavrov bereits bis hierhin sabbern hören.... Mal eine Frage an die Forumsleitung: wessen Moral wollt ihr eigentlich mit diesen Fakes untergraben und Was zahlt...“

„Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight Hey, der Rabbi kann ja richtig rocken: iframe Der lässt ja richtig die NaZi-Riege in Moskau in Fetzen reissen..... geil“

„Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter? Jedenfalls hat mir Bernd eine sehr gute Antwort über die Schwachstellen der Leopard-Panzer gegeben. Die Sache mit der relativ massiv und stabilen Trennwand zwischen...“

„Yeep Frank, so war es. Auch der Leo ist keine Wunderwaffe. Drohnen greifen von oben an, dort wurde bei allen Kampfpanzermodell an Panzerung gespart, mußte nie geschützt werden. Jedenfalls hält die Front...“

„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“

„Awarija hat uns mitgeteilt, dass es heute für den Preis von hundert €uro Spielzeugdrohnen gäbe, mit der ein Panzer vernichtet werden könne. Könnte mit einer solchen Drohne auch ein Leopard II oder...“

„Und warum zählst das jetzt auf? Panzer dürften keine Rolle mehr spielen. Um die 10.000 von den Russen sollen zerstört worden sein. Unbemerkt kann sich eine grössere Anzahl auch nicht mehr ansammeln....“

„Einen reinen Bewegungskrieg gibt es nicht. Falls es den Verteidigern gelingt, die feindlichen Angriffsverbände in einigen Abschnitten aufzuhalten, kann daraus ein Stellungskrieg entstehen. Zur Verteidigung...“

„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“

„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“

„Eine Anmerkung zur Kriegsgeschichte: sind die Erkenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg heute technisch überholt? Als Student hörte ich in militärhistorischen Vorlesungen in Deutschland ungefähr Folgendes:...“

„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“

„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“

„Hallo liebe Forengemeinde und Mitleser, ich bin gerade auf einem Kurztripp durch die Ukraine. Es ist wunderschön wieder hier zu sein. Es fehlen die Touristen, gestern habe ich einen persönlichen und...“

„Kurzer Bericht, hab dann doch den Wachwechsel erwischt, bei den Polen ging dann bestimmt 45 Minuten gar nix. Und dann wurde in zwei Schüben eingelassen, ich finde, dann ging es in einem guten Tempo voran....“

„Bin jetzt da, 10 PKW vor mir, das ist akzeptabel, ist ja auch der 1.Mai. Bin zufrieden mit der Situation. @Frank Fahre immer noch ein schwarzes Auto... kennst doch meine Erfahrung mit der Polizei in UA...Kaffeebraun...“

„Probier doch einfach. Wenn der offen ist doch alles ok. Bin da glaube mal zurück drüber gefahren. War dann nur eine ewige Kurverei bis zur A4. Bin da aber eh erstmal bis Krakau. Kann natürlich auch...“

„Schade, dass es keine Info´s zu Zosin gibt, wer aber noch was weiß, bitte schreiben, ich fahre jetzt in 30 Minuten los und kann immer noch in ca. 10h bei einem Stopp nochmals nachlesen. Google Maps schickt...“

„Diesen Grenzübergang hatte ich schon auf dem Schirm, kenne ihn nur noch nicht. Kann jemand noch etwas zu Zosin sagen, wäre ja auch machbar oder lieber nicht? Vielen Dank Bernhard.“

„Hallo Bernd Es hängt etwas davon ab, wohin Du in Ukraine fahren möchtest. So wie es scheint möchtest Du (wie ich normalerweise) in Richtung Kiew fahren. Ich benütze deshalb seit Jahren den Übergang...“

„Ergänzend, möchte nach Luzk fahren, ist ja sicherlich nicht uninteressant für einen Ratschlag.“

„Möchte morgen über Nacht in die Ukraine fahren und plane die Ankunft an der Grenze sehr früh am Morgen. Fahre entweder über Polen oder ggf. über Tschechien, je nachdem was google maps empfiehlt. Normalerweise...“

OSZAR »