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"Inter" gewann den Prozess um die Neuverteilung von Fernsehfrequenzen

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Der Vorsitzende des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU), Walerij Choroschkowskij, erwies sich gestern als involviert in den Streit der „Inter“ Gruppe mit dem Nationalen Rat für Fragen der Rundfunk- und Fernsehübertragung über die Verteilung von freien Frequenzen. Kurz vor der Entscheidung des Bezirksverwaltungsgerichts Kiew, welches der Forderung von „Inter“ nachkam“, beschuldigte die Leitung des „Fünften Kanals“ den Chef des SBU der Beeinflussung im Interesse seiner Unternehmensgruppe. Dies gab der Opposition erneut Anlass Druck auf die Massenmedien zu melden. Im Übrigen meinen Experten, dass die Rede ausschließlich von Geschäftskonflikten gehen kann.

Gestern hat das Bezirksverwaltungsgericht Kiew den Forderungen der Inter-Gruppe (die Fernsehsender „Inter“, NTN, „Megasport“, K1, K2, Enter Music, Enter Film, MTV Ukraine) nachgegeben und die Ergebnisse des Wettbewerbs um freie Fernsehfrequenzen als ungesetzlich anerkannt. Die Absicht den Gerichtsentscheid anzufechten verkündeten sofort die Vertreter der Fernsehsender TWi/TVi und „Pjatyj/Fünfter Kanal“, die in dieser Angelegenheit als dritte Seite auftraten, da sie im Ergebnis des aufgehobenen Wettbewerbs 33 bzw. 26 Frequenzen gewannen. „ Wir beabsichtigen in nächster Zeit eine allgemeine Position auszuarbeiten“, teilte der Generaldirektor des „Fünften Kanals“, Iwan Adamtschuk, mit.

Bekanntlich wurden Ende letzten Jahres freie Fernsehfrequenzen in 67 Städten ausgeschrieben und die Ergebnisse des Wettbewerbs wurde Anfang des laufenden Jahres auf einer außerordentlichen Sitzung des Nationalen Rates verkündet und sofort von der „Inter“ Gruppe angefochten, die darauf verwies, dass die Entscheidung ohne Quorum (drei der acht Mitglieder des Rates waren auf der Sitzung nicht anwesend) gefällt wurde. Im April verzichtete die „Inter“ Gruppe auf die beim Wettbewerb gewonnen 20 Frequenzen und verbreitete eine Erklärung, dass sie diese freiwillig dem Staat zurückgibt, da sie den Ablauf des Wettbewerbes als ungesetzlich betrachtet (Ausgabe des „*Kommersant-Ukraine*“ vom 13. April).

Für den „Fünften Kanal“ bedeutet der Gerichtsentscheid von der Sache her den Verlust der landesweiten Sendung. Adamtschuks Worten nach, wird nach der Aufteilung Frequenzen zwischen den Lizenzen der beiden Unternehmen TRK NBM und „Express-Inform“ (zwei der juristischen Personen des „Fünften Kanals“) jede von ihnen 50% des Landes abdecken. Den Lizenzen nach ist die TRK NBM ein Informationskanal und „Express-Inform“ ein Unterhaltungssender. „Faktisch kehren wir bei der Verbreitung zu den Zeiten des Jahres 2002 zurück und verlieren die Abdeckung in Kiew und den südöstlichen Teilen der Ukraine“, betont Iwan Adamtschuk. Für TWi ist der Verlust der Frequenzen gleichbedeutend mit der Möglichkeit der Einstellung der Sendung (vor dem Wettbewerb sendete der Kanal nur über Satellit).

Der Gerichtsentscheid ist übrigens noch nicht in Kraft getreten, die Sender können die gewonnenen Frequenzen noch nutzen. „Die Lizenzen haben wir noch und die Angelegenheit kann sich vor Berufungsgerichten noch Jahre ziehen“, sagt der Generaldirektor von TWi, Nikolaj Knjashizkij.

Bleibt anzumerken, dass der Streit um die Ergebnisse des Wettbewerbs einen Tag vor der Gerichtsentscheidung aus dem Rahmen des Gerichtsverfahrens trat. Am Montag spät abends wurde Live im Programm „Tschas“ auf dem „Fünften Kanal“ ein offener Brief des Redaktionsrates an Präsident Wiktor Janukowitsch veröffentlicht: „Wir, die Vertreter des Redaktionsrates, sehen uns gezwungen uns an Sie, als Garant der Verfassung, wegen der beunruhigenden Möglichkeit der Vernichtung des Senders mit einem offenen Brief zu wenden“. Die Vertreter des Redaktionsrates des Senders erklärten, dass sie des „persönlichen Schutzes“ des Staatsoberhauptes bedürfen.

In seinem Schreiben an Wiktor Janukowitsch bat der redaktionelle Rat des „Fünften Kanals“ darum, Einfluss auf den Vorsitzenden des SBU, Walerij Choroschkowskij, auszuüben, damit letzterer „die eigenen Geschäftsinteressen und die Interessen des Staates von einander abgrenzt“. „Hinter Ihrem Rücken findet der Versuch des amtierenden Chefs des SBU statt, Mitglied des Obersten Justizrates und bekannten Geschäftsmannes Walerij Choroschkowskij, der mit den Fernsehsendern der ‘Intergruppe’ in Verbindung gebracht wird, den ‘Fünften Kanal’ zu vernichten“, erklärten die Autoren in ihrem offenen Brief.

Die Reaktion von Walerij Choroschkowskij ließ nicht lange auf sich warten. Seine Erklärung, in der er die Anschuldigungen des „Fünften Kanals“ zurückwies, wurde gestern früh morgens veröffentlicht: „Verehrte Journalisten des ‘Fünften Kanals’, mit Verwunderung habe ich mich mit dem am 7. Juni veröffentlichten Brief vertraut gemacht, in dem Sie mich der Druckausübung auf Ihren Sender beschuldigen. Entschieden weise ich alles aus diesem Brief zurück“. Der SBU Chef forderte von den Vertretern des Fernsehsenders öffentlich Beweise für die Anschuldigungen an seine Adresse vorzulegen „oder den Anlass zu erklären und die Initiatoren dieses Lügenschwalls zu benennen“.

Nach der Verkündung des Gerichtsentscheids verstummte der Konflikt nicht, sondern im Gegenteil entbrannte er mit neuer Kraft. In Unterstützung des Fernsehsenders trat die Parlamentsopposition auf. Die Abgeordneten der Fraktion „Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“ und BJuT (Block Julia Tymoschenko) verkündeten die Absicht eine zeitweilige Ermittlungskommission zur Untersuchung der Umstände des Frequenzentzugs für TWi und den „Fünften Kanal“ und ebenfalls der Fakten der Druckausübung auf die Massenmedien zu gründen. „Der Frequenzentzug für die zwei landesweiten Sender konnte nicht ohne Wissen der obersten Führung des Staates und unmittelbar von Präsident Wiktor Janukowitsch vor sich gehen. Die faktische Beseitigung der beiden Sender lässt keine Illusionen: die Regierung ist zu einer vollständigen Abwicklung demokratischer Rechte und Freiheiten der Ukrainer übergegangen“, betonte der Vorsitzende der Partei „Sa Ukrajinu/Für die Ukraine!“, Wjatscheslaw Kirilenko.

Gegen Abend führten die Leitung des „Fünften Kanals“ und von TWi eine gemeinsame Pressekonferenz durch. „Wie aus den Medien bekannt, ist Walerij Choroschkowskij der Eigentümer der Inter Media Group und seine Frau leitet diese Gruppe“, sagte der Hauptredakteur von TWi, Witalij Portnikow. „Er ist der Leiter des Sicherheitsdienstes und Mitglied des Obersten Justizrates, von dem das Schicksal eines jeden Richters abhängt. Das ist ein direkter und unverdeckter Interessenskonflikt“.

Portnikows Worten nach, hat sich der SBU ungesetzlich in die Arbeit des Nationalen Rates eingemischt, dabei Dokumente fordernd, die mit der Durchführung des Wettbewerbs in Verbindung stehen, die danach im Namen der Unternehmensgruppe „Inter“ vor Gericht verwendet wurden. „Wir bestätigen, dass bei Walerij Choroschkowskij ein offensichtlicher Interessenskonflikt besteht, der zur Nutzung der dienstlichen Situation im Interesse einer Mediengruppe führt, die den Markt auf ungesetzliche Weise monopolisieren möchte“, unterstrich der Hauptredakteur von TWi. Er erklärte ebenfalls, dass die Vertreter der beiden Fernsehsender auf der Bildung einer unabhängigen Kommission zur Untersuchung des Amtsmissbrauchs im Interesse des eigenen Geschäfts von Seiten Walerij Choroschkowskijs und der Aufhebung seiner Vollmachten eintreten.

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Beim Nationalen Rat für Fragen der Rundfunk- und Fernsehausstrahlung erklärte man, dass der gestrige Gerichtsentscheid nichts mit Fragen der Pressefreiheit und der Existenz unabhängiger Fernsehsender zu tun hat: „Es wäre wünschenswert, wenn die Fernsehsender und ihre Top-Manager ehrlich mit der Öffentlichkeit kommunizieren würden – der Erhalt oder Nichterhalt zusätzlicher Chancen für die Entwicklung bedeutet keine Gefahr für die Existenz oder das Überleben des Fernsehsenders. Und die Pressefreiheit für den Medienmarkt sollte vor allem hohen Professionalismus und ein hohes Maß an Verantwortung für gesagtes und getanes bedeutend“. Die gleiche Meinung wird auch von vom “Kommersant-Ukraine“ befragten Experten vertreten: „Die Erklärungen über die Behinderungen der Pressefreiheit klingen in diesem Kontext etwas überzogen. Das ist ein Geschäftskonflikt und hinter diesem Streit stehen ernsthafte Leute“, sagte dem “Kommersant-Ukraine“ das ehemalige Mitglied des Nationales Rates, Wiktor Ponedilko.

Jelena Geda, Irina Mironowa

Quelle: Kommersant-Ukraine

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1145

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„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“

„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“

„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“

„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“

„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“

„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“

„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“

„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“

„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“

„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“

„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“

„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“

„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“

„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“

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„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“

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„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“

„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“

„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“

„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“

„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“

„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“

„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“

„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“

„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“

„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“

„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“

„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst! Na, Deine sind ja auch nicht...“

„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst!“

„aha, hofft man also.... man, ich kann ja den Lavrov bereits bis hierhin sabbern hören.... Mal eine Frage an die Forumsleitung: wessen Moral wollt ihr eigentlich mit diesen Fakes untergraben und Was zahlt...“

„Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight Hey, der Rabbi kann ja richtig rocken: iframe Der lässt ja richtig die NaZi-Riege in Moskau in Fetzen reissen..... geil“

„Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter? Jedenfalls hat mir Bernd eine sehr gute Antwort über die Schwachstellen der Leopard-Panzer gegeben. Die Sache mit der relativ massiv und stabilen Trennwand zwischen...“

„Yeep Frank, so war es. Auch der Leo ist keine Wunderwaffe. Drohnen greifen von oben an, dort wurde bei allen Kampfpanzermodell an Panzerung gespart, mußte nie geschützt werden. Jedenfalls hält die Front...“

„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“

„Awarija hat uns mitgeteilt, dass es heute für den Preis von hundert €uro Spielzeugdrohnen gäbe, mit der ein Panzer vernichtet werden könne. Könnte mit einer solchen Drohne auch ein Leopard II oder...“

„Und warum zählst das jetzt auf? Panzer dürften keine Rolle mehr spielen. Um die 10.000 von den Russen sollen zerstört worden sein. Unbemerkt kann sich eine grössere Anzahl auch nicht mehr ansammeln....“

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„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“

„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“

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„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“

„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“

„Hallo liebe Forengemeinde und Mitleser, ich bin gerade auf einem Kurztripp durch die Ukraine. Es ist wunderschön wieder hier zu sein. Es fehlen die Touristen, gestern habe ich einen persönlichen und...“

„Kurzer Bericht, hab dann doch den Wachwechsel erwischt, bei den Polen ging dann bestimmt 45 Minuten gar nix. Und dann wurde in zwei Schüben eingelassen, ich finde, dann ging es in einem guten Tempo voran....“

„Bin jetzt da, 10 PKW vor mir, das ist akzeptabel, ist ja auch der 1.Mai. Bin zufrieden mit der Situation. @Frank Fahre immer noch ein schwarzes Auto... kennst doch meine Erfahrung mit der Polizei in UA...Kaffeebraun...“

„Probier doch einfach. Wenn der offen ist doch alles ok. Bin da glaube mal zurück drüber gefahren. War dann nur eine ewige Kurverei bis zur A4. Bin da aber eh erstmal bis Krakau. Kann natürlich auch...“

„Schade, dass es keine Info´s zu Zosin gibt, wer aber noch was weiß, bitte schreiben, ich fahre jetzt in 30 Minuten los und kann immer noch in ca. 10h bei einem Stopp nochmals nachlesen. Google Maps schickt...“

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„Hallo Bernd Es hängt etwas davon ab, wohin Du in Ukraine fahren möchtest. So wie es scheint möchtest Du (wie ich normalerweise) in Richtung Kiew fahren. Ich benütze deshalb seit Jahren den Übergang...“

„Ergänzend, möchte nach Luzk fahren, ist ja sicherlich nicht uninteressant für einen Ratschlag.“

„Möchte morgen über Nacht in die Ukraine fahren und plane die Ankunft an der Grenze sehr früh am Morgen. Fahre entweder über Polen oder ggf. über Tschechien, je nachdem was google maps empfiehlt. Normalerweise...“

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