Die ukrainische Realität der letzten Wochen ist auf keinen Fall als langweilig zu bezeichnen. Wer seine Umgebung mit offenen Augen betrachtet, sieht unmittelbar vor sich die Entwicklung ganzer Sujets. Man muss jedoch zugeben, dass der Reichtum an Material in diesem Labor ethnisch-politischer Konflikte nicht freudig stimmt. Viele der konkreten Details des Mosaiks haben den Beigeschmack einer Farce, so auch der von der Opposition lauthals angekündigte Volksaufstand, der nach einem Monat der Prozession durch die Ukraine seinen Höhepunkt in der skurrilen Szene fand, in der Frauen mit Schneebällen beworfen wurden.
Der von der Opposition angekündigte Volksaufstand ist der Versuch die Aktion “Steh auf, Ukraine!” von vor zehn Jahren zu wiederholen. Diese Aktion war seinerzeit bereits absurd, eine Wiederholung zum jetzigen Zeitpunkt hat deutlich den Charakter einer Farce. Allerdings sind all diese Absurditäten vor einem nicht allzu lustigen Hintergrund zu sehen, denn das aus vereinzelten Details zusammengesetzte Bild des politischen Lebens in der Ukraine stimmt eher traurig, als fröhlich.
Natürlich ist es unprofessionell, sich seinen Emotionen hinzugeben, anstatt eine nüchterne Bewertung dessen vorzunehmen, was um einen herum vor sich geht. Möchte man, dass die eigenen Worte ernst genommen werden, so muss man selbst alle glaubwürdigen Informationen, Fakten und Prozesse analysieren, muss mit Statistiken und genauen Zahlen arbeiten und darf sein Publikum nicht dadurch in die Irre führen, dass man die eigenen subjektiven Empfindungen als das Logische verklärt.
In der Situation, wie sie sich in der heutigen Ukraine darstellt, gibt es jedoch keinen so genannten Elfenbeinturm, der es sich gestatten könnte, sich selbst zu abstrahieren und unabhängig von dem Wind zu sein, der gerade auf der Straße weht. Die Atmosphäre innerhalb der Gesellschaft beeinflusst jeden, der sich damit beschäftigt, was in dieser Gesellschaft passiert. Auch von meiner Seite aus wäre es unehrlich, so zu tun, als sei ich unabhängig und unbefangen. Ja, ich gestatte es mir einfach, emotional und subjektiv zu sein.
Ich sage es gleich: Ich bin besorgt. Mir gefällt überhaupt nicht, was um mich herum passiert. Ich denke, die Schlüsselwörter, mit denen man die Tendenzen im gesellschaftspolitischen Leben der letzten Monate in der Ukraine beschreiben könnte, sind “Polarisation”, “Radikalisierung”, “Konfrontation” und kürzer “Hass”.
Mir scheint, es geht um ein ernsteres Problem, als der von Spannung geprägte Gegensatz zwischen Staatsmacht und Opposition. Mir scheint es angebracht, von einem Problem systemischen Charakters zu sprechen: Die Gesellschaft ist in einem schwingenden Pendel des politischen Kampfes gefangen und verliert die Fähigkeit zwischen Gut und Böse, zwischen Annehmbarem und Unzulässigem zu unterscheiden. Die Moral wird von dem Antagonismus von “Wir/Andere” aufgelöst.
Ich möchte einige Beispiele für die Problematik, die ich im Blick habe, anführen. Am 28. März hielt das Berufungsgericht in Sumy das Urteil des Gerichtes erster Instanz vom 14. Januar aufrecht, wonach die jungen Männer Wladimir Nikonenko und Igor Ganenko nach Artikel 296 des Strafgesetzbuches der Ukraine verurteilt wurden, d.h. Wegen “Rowdytums”.
Der Prozess gegen die beiden Hooligans aus Sumy wurde in den letzten Monaten genau beobachtet und das Urteil kam auf die Titelseiten der Presse. Die Rede ist von einem das ganze Land aufwühlenden Urteil. Die jungen Männer wurden verurteilt, weil sie mit Hilfe einer Schablone Bilder an Häuserwänden und Mauern in Sumy aufgesprüht hatten, die einen Mann zeigen, der entfernt an den Präsidenten der Ukraine erinnert. Dieser hatte einen roten Punkt auf der Stirn, was offensichtlich eine Einschusswunde darstellen sollte. Die Zeitungen griffen das Urteil mit Überschriften wie “Ins Gefängnis für ein Graffito mit Janukowitsch”, “Zwei Jahre Gefängnis für ein Graffito” oder “Repressionen gegen Patrioten!” an. Ein großer Teil der Öffentlichkeit war ehrlich betroffen davon, dass das Berufungsgericht es ablehnte, das nach Meinung vieler Mitfühlender absolut ungerechte Urteil des Gerichtes erster Instanz noch einmal neu zu verhandeln. Blogger fingen an, das Porträt mit der Schusswunde als Logo bei Accounteinträgen zu benutzen, viele sammelten Geld für die Anwälte der “für ihr Gewissen Inhaftierten”. Die jungen Männer, die ins Gefängnis bzw. in die Strafkolonie gingen, wurden sofort zu Nationalhelden, Opfern politischer Verfolgung. Die Entscheidung des Gerichts wurde in der Rhetorik der Opposition gleichgestellt mit anderen zweifelhaften Fällen aus der gegenüber der Opposition befangenen Justiz.
Mir schien das Urteil, abgesehen von der nicht adäquaten juristischen Beurteilung des begangenen Verbrechens, vielen unverständlichen und unangenehmen Details aus der Ermittlung und dem Gerichtsprozess an sich, nicht so ungerecht. Wahrscheinlich war die mitfühlende Öffentlichkeit über viel wichtigere Dinge aus dem Strafverfahren nicht so gut informiert, wie über das Graffito. Ich beschäftigte mich mit den Ermittlungen bereits lange, bevor die “Patrioten aus Sumi”, wie die Verurteilten später von den Journalisten genannt wurden, in die Zeitung kamen. Der Strafprozess, in dem das Gericht erster Instanz vier junge Männer für schuldig befand, beinhaltete eine Menge Episoden, von denen aus Sicht des Strafgesetzbuches die Graffiti lediglich einen unbedeutenden Teil ausmachten. In Berufung gingen nur zwei Mitglieder der Gruppe von Hooligans, obwohl es angebrachter wäre, hier von einer “nazistischen Bande” zu sprechen. Sie hatten an dem gefährlichsten Verbrechen, der Brandstiftung im Wohnheim der Staatlichen Universität Sumy, in dem dunkelhäutige Studentinnen aus Afrika untergebracht waren, nicht teilgenommen. An einem Abend im Sommer 2011, als es bereits spät war und die Studentinnen schon schliefen, zerbrachen die Täter die Fensterscheiben in der ersten Etage und warfen einen Brandsatz, der mit greller, offener Flamme brannte, in das Zimmer. Das Zimmer und der angrenzende Korridor brannten völlig aus, die Studentinnen blieben nur durch ein Wunder unversehrt, da sie noch rechtzeitig aufwachten und fliehen konnten. Ihre Sachen ließen sie im Feuer zurück.
Die Brandstifter hatten nichts Persönliches gegen die Mädchen und beglichen keine persönlichen Rechnungen. Ihre Handlung war ideologisch motiviert und dadurch eine politische. Die jungen Männer, über die die oppositionelle Presse so mitfühlend schrieb, waren Rassisten, die der Meinung sind, dass für “Fremde” kein Platz in der Ukraine ist. Über die Motive der Brandstifter gaben Aufschriften neben den zerbrochenen Fensterscheiben und in Nähe des Gebäudes des angezündeten Wohnheims ausdrucksvoll Auskunft, noch bevor diese ihre Aussagen gemacht hatten. Unter anderem beinhalteten diese Aufschriften die Adresse einer neonazistischen Webseite, auf der offen zum Mord an ausländischen Studenten, die nicht zur weißen Rasse gehören, aufgerufen wurde. Mit analogen Aufschriften zur Propaganda eines gesunden Lebenswandels bemalten die jungen Männer im Verlauf einiger Monate die ganze Stadt und in eben diesem Zusammenhang tauchte auch das Bild mit dem “durchschossenen Kopf” auf.
W. Nikonenko und I. Ganenko hatten tatsächlich nicht an der Brandstiftung im Wohnheim teilgenommen, auch wenn Letzterer sich zum Tatzeitpunkt unweit davon aufgehalten hatte. Zusammen mit den Brandstiftern und anderen Aktivisten, die nicht gerichtlich verfolgt wurden, bildeten sie eine feste neonazistische Bande, die sich auf Verbrechen aus Hass auf andere Nationalitäten und Rassen, auch auf Antisemitismus, spezialisiert hatte. I. Ganenko, der inoffizielle Führer der extremen Nationalen in der Region Sumy, war laut Materialien, die das Gericht für glaubhaft befand, bis zum Zeitpunkt der Brandstiftung zweimal wegen Vandalismus aufgefallen (2010 und 2011). Ziel war das jüdische Wohltätigkeitszentrum in Sumy. Aus der gesamten Gruppe hatte nur W. Nikonenko ausschließlich am Aufbringen der Graffiti teilgenommen, wie aus den Materialien aus der Ermittlung hervorgeht. Womöglich hätte ihm das Gericht tatsächlich eine geringere Strafe zumessen können. Mir scheint jedoch, dass man dem Gericht im Rahmen dieses einen Strafverfahrens und unter Einbeziehung all dessen, was vorgefallen ist, nicht vorwerfen kann, “politisch motivierte Entscheidungen gegen die Opposition der Staatsmacht” getroffen zu haben. Die Öffentlichkeit, die wegen des ungerechten Urteils gegen die jungen und im Allgemeinen sympathischen Aktivisten empört war, kannte sicher nicht alle Umstände der Strafsache. Die Journalisten, die über das Urteil schreiben und die bei der breiten Leserschaft eine entstellte und falsche Vorstellung darüber erzeugen, sollten die Umstände jedoch kennen. Im Endeffekt ist eine Überschrift wie “Zwei Jahre Gefängnis für ein Graffiti” eine reine Lüge. Dass es sich bei dem Prozess um die Zerschlagung einer neonazistischen kriminellen Bande und nicht einer Gruppe junger oppositioneller Aktivisten handelt, sollten ebenso die gesellschaftlichen Akteure wissen, die die Kampagne zum Schutz der “Patrioten aus Sumy” angestoßen haben. Wie konnten Rassisten und Antisemiten, die für konkrete Verbrechen verurteilt wurden, so leicht zu Nationalhelden des Widerstandes gegen das Regime werden?
Die Antwort liegt auf der Hand: Sie traten gegen den Präsidenten auf, was in den Augen der breiten Öffentlichkeit ausreichte, um ihnen ihre “Streiche” nachzusehen. Die Logik der allgemeinen Dynamik politischer Prozesse in der Ukraine liegt in der Polarisierung der Gesellschaft und der Radikalisierung des Gegensätzlichen, was direkt zu einer derartigen selektiven Wahrnehmung bzw. Blindheit führt. Der Fall der “Patrioten aus Sumy” ist leider kein Einzelfall, sondern symptomatisch. Ein anderes Beispiel für diese Erscheinung ist der Prozess gegen die sogenannten “Terroristen aus Wassilkow”.
Zur Erinnerung: Es handelt sich um die Anführer einer neonazistischen Gruppierung mit dem Namen “Patriot der Ukraine” aus der Stadt Wassilkow im Gebiet Kiewer, die der Vorbereitung von Sprengstoffanschlägen angeklagt sind. In dieser Sache kamen die Namen Igor Mosseitschuk und Sergei Bews (beide Abgeordnete des Stadtrates von Wassilkow) an die Öffentlichkeit. Nach ersten Angaben der Strafbehörden bereiteten die nationalen Extremisten einen terroristischen Anschlag vor, der entweder im Zentrum Kiews oder aber direkt in Wassilkow während der Feierlichkeiten zum Tag der Unabhängigkeit verübt werden sollte. Später kamen die Ermittlungen zu der Version, dass die Nationalisten ein Lenindenkmal in einer der Städte des Kiewer Gebiets sprengen wollten.
In der Strafsache der “Terroristen aus Wassilkow” findet man eine Menge an seltsamen Dingen. Die gerichtliche Untersuchung dauert noch an, es gibt keine umfassenden Informationen. Mir persönlich scheint die Version am glaubhaftesten, wonach der Sprengsatz dort, wo er gefunden wurde, absichtlich hinterlassen worden war, sollte ein tauglicher Sprengsatz überhaupt jemals existiert haben. Das lenkt jedoch nicht von der neonazistischen Ideologie und dem extremistischen Charakter der Organisation “Patriot der Ukraine” ab, die nicht nur systematisch zur Feindschaft zwischen den Nationalitäten beitrug, sondern auch Gewalt gegen Vertreter nationaler Minderheiten und politische Opponenten gebrauchte.
Die Angeklagten wurden und werden der Teilnahme an vielen rein kriminellen bzw. politischen Verbrechen verdächtigt, wie man aus den zumeist regionalen Medien erfahren kann. So wurde zum Beispiel I. Mosseitschuk bereits schon einmal verurteilt, ein anderer Aktivist der Organisation, der wegen Verdachts auf Teilnahme an der Vorbereitung des besagten Anschlags festgenommen worden war, wurde früher bereits zweimal verurteilt. Laut zahlreichen Zeugenaussagen der Bewohner von Wassilkow wurden die Aktivisten von “Patriot der Ukraine” von I. Mosseitschuk angeführt, der den Kontakt zwischen dem neonazistischen Aktiv und den Stadtbehörden sowie kriminellen Kreisen herstellte. Bei den Regionalwahlen 2010 nahmen sie aktiv an der physischen Einschüchterung oppositioneller Kandidaten, Beobachter, Journalisten und anderen regionalen Aktivisten teil, die versuchten, Kontrolle über den Verlauf der Wahlen zu gewinnen und Fälschungen zu verhindern. Die Neonazis wurden dann selbst Abgeordnete des Stadtrates.
Meiner persönlichen Meinung nach war die Zeit für die Strafbehörden schon lange reif, sich mit den Handlungen der durch ihre Unantastbarkeit beseelten nationalen Extremisten zu beschäftigen, auch wenn die konkrete Anklage nicht vollkommen gerechtfertigt sein sollte. In den Augen vieler handelt es sich dabei allerdings um eines von vielen Beispielen für Repressionen der Behörden gegenüber der ukrainischen Opposition und den Patrioten. “Freiheit für die Patrioten von Wassilkow!” wird auf den Meetings der Opposition standardmäßig skandiert, vorher waren es “Freiheit für Julija Timoschenko!” und “Freiheit für Jurij Luzenko!”.
Erwähnenswert ist, dass neben den “Terroristen aus Wassilkow” in der gesamten Ukraine in den letzten zwei Jahren etwa gegen zehn Schlüsselfiguren von “Patriot der Ukraine” Ermittlungen laufen bzw. sie bereits in Haft sind, darunter die Führung der Gruppierung aus Charkow. Sie alle sind angeklagt bzw. wurden bereits verurteilt, allerdings nicht wegen politischer Aktivitäten oppositionellen Charakters, sondern wegen konkreter Verbrechen wie geplanter Mord und Mordanschlag. Aus ihnen versucht man ebenfalls “Opfer politischer Repressionen” zu machen, der Erfolg ist jedoch geringer und ihre Prozesse sind weniger bekannt, als die oben genannten. Unter denen, die “für ihr Gewissen” inhaftiert wurden, befindet sich nicht nur der Führer von “Patriot der Ukraine” Andrej Bilezkij, zu dessen Strafsache es durchaus noch Fragen gäbe, sondern auch der Aktivist Aleksej Parschakow aus derselben Gruppierung, der bei einem gewöhnlichen Streit in einer Kneipe in einem Ferienort einen Menschen umgebracht hat.
Wie im Falle der “Patrioten aus Sumy” kann es nicht sein, dass die Mehrheit der Teilnehmer der Kampagne zur Unterstützung der “Terroristen aus Wassilkow” nicht den eigentlichen Charakter der Organisation kennen. Im Gegenteil: Als vor einigen Jahren eine Kolonne von “Patriot der Ukraine” zusammen mit Vertretern von Dmitrij Kortschinskijs “Bruderschaft” erfolglos versuchten sich vom Gebäude des Geheimdienstes zum Unabhängigkeitsplatz in Kiew durchzuschlagen, wurden sie von den heutigen Fürsprechern S. Bews und der “Terroristen aus Wassilkow” als Provokateure bezeichnet. Nun hat sich aber der politische Kontext geändert und sie wurden zu Nationalhelden.
Einfach deshalb, weil sie für die Ukraine, für die nationalen Werte und Identität und gegen die “antiukrainische” Staatsmacht der Okkupanten sind. Obwohl die weniger radikalen Konkurrenten der Extremisten aus der nationalen Bewegung in einigen Situationen selbst Opfer von Angriffen durch “Patriot der Ukraine” wurden, verteidigen sie heute die, die “für ihr Gewissen” inhaftiert wurden.
Ähnliche Beispiele könnte man leider noch zu Dutzenden anführen. Ich habe mich darauf beschränkt, nur einige Bruchstücke des Mosaiks zu beleuchten, die zusammengenommen ein schlimmes Bild abgeben. Die nicht in jedem Falle korrekten bzw. Fragen hervorrufenden Handlungen der Strafbehörden, die gegen Rechtsextremisten gerichtet sind, führen in der Öffentlichkeit zu einem Mitgefühl vonseiten der oppositionell eingestellten Teile der ukrainischen Zivilgesellschaft. Es ist paradox, doch eben dieses Mitgefühl ist äußerst hilfreich für die Staatsmacht, da es ihr die Möglichkeit eröffnet, die Opposition im Ganzen, oder wenigstens ihren aktivsten Teil, in der Propaganda als nationalistisch und extremistisch darzustellen. Das wiederum erlaubt der Staatsmacht, der internationalen Gemeinschaft eine Begründung für autoritäre und repressive Maßnahmen zu liefern, die gegen die politische Opposition in der Ukraine gerichtet sind und die die bürgerlichen Freiheiten außer Kraft setzen. So ist es auffällig, dass praktisch alle aktiven Teilnehmer ziviler Protestaktionen, die wegen gesetzeswidriger Handlungen juristisch zur Verantwortung gezogen werden, Aktivisten rechtsradikaler Gruppierungen sind, von den Teilnehmern an den Protesten gegen das neue Steuergesetz, über diejenigen an den Massenaktionen nach der Verabschiedung des Gesetzes über die Amtssprachen der Ukraine bis hin zu den Demonstranten, die Vertreterinnen der Partei der Regionen bei ihrem Meeting vor dem Parlament am 2. April 2013 mit Schnee und Eis bewarfen.
Letztendlich entwickelt sich in den Schichten, die eigentlich weit davon entfernt sind, mit den Ansichten der nationalen Extremisten bzw. den inhaftierten und verurteilten Ultrarechten zu sympathisieren, ein richtiger Kult der “politischen Gefangenen” und der “Opfer der Repressionen vonseiten des Regimes”. Xenophobe, die schwerer Verbrechen im Zusammenhang mit Gewalt usw. verdächtigt werden bzw. dafür verurteilt wurden, werden nicht nur in extremistischen, nationalen Kreisen heroisiert, sondern auch innerhalb viel breiterer oppositioneller Kreise.
Im Rahmen des aktuellen politischen Kontexts sind “Wir” immer im Recht und die “Feinde” werden nicht mehr als Wesen wahrgenommen, mit denen wir biologisch verwandt sind. Die Logik der Konfrontation gibt diese gnadenlose und primitive Weltsicht ohne Schattierungen vor.
In dieser Situation ist nicht nur ein zivilisierter Dialog oder ein Kompromiss zwischen den gegensätzlichen Parteien unmöglich, sondern es fehlt auch jede gesellschaftliche Nische, die es erlaubt, sich nicht für eine der beiden Seiten positionieren zu müssen. An der Linie der Fronten ist Selbstkritik unangebracht. Dabei fasst der größte Teil der Gesellschaft die Situation in ethnisch-politischer Terminologie. Die ausdrucksvolle Phraseologie der Meetings verdeutlicht die Spannung: Die Opposition führt einen nationalen Befreiungskampf, die wahrhaften Patrioten müssen sich im Kampf gegen die ukrainophobe Staatsmacht zusammenschließen usw.. Die Hysterie wird jedoch auch in der offiziösen Rhetorik der Staatsmacht angekurbelt: “Unterstützung faschistischer Kämpfer”, “demonstrativer politischer Terrorismus und Wiedergeburt des Faschismus”.
Es ist anzunehmen, dass die Hysterie durch die Schemata der wiederholten Informationskampagnen noch wachsen wird, je näher die Präsidentschaftswahlen rücken. Ich bemühe mich, die Situation nicht zu dramatisieren, trotzdem scheint mir, dass die Gesellschaft Gründe zur Besorgnis hat. Die nationale Exaltiertheit, die durch die scheinbare Bedrohung der eigenen Identität genährt wird, auf der einen Seite und die Bereitschaft zu provozieren und das “Aufschäumen” der nationalen Gefühle zu nähren und auszunutzen auf der anderen Seite können zu wirklich katastrophalen Folgen führen. Die Gesellschaft gerät in einen Kreislauf von gegenseitiger Verbitterung und Hass.
Ich sehe nichts, was diesen Prozess noch aufhalten könnte.
6. April 2013 // Wjatscheslaw Lichatschow für die Zeitung Hadashot
Quelle: Eurasischer Jüdischer Kongress
Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“
Awarija in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“
Bernd D-UA in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Schade, bin am Sonntag leider nicht mehr in UA“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“
vwer in Recht, Visa und Dokumente • Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“
bluesky092028 in Hilfe und Rat • Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Zollerklärung (private Sendung)
„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Visa D14
„Danke euch“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst! Na, Deine sind ja auch nicht...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst!“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • fz
„aha, hofft man also.... man, ich kann ja den Lavrov bereits bis hierhin sabbern hören.... Mal eine Frage an die Forumsleitung: wessen Moral wollt ihr eigentlich mit diesen Fakes untergraben und Was zahlt...“
Tombi in Fotos, Videos und Musik .... • Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight
„Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight Hey, der Rabbi kann ja richtig rocken: iframe Der lässt ja richtig die NaZi-Riege in Moskau in Fetzen reissen..... geil“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter? Jedenfalls hat mir Bernd eine sehr gute Antwort über die Schwachstellen der Leopard-Panzer gegeben. Die Sache mit der relativ massiv und stabilen Trennwand zwischen...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Yeep Frank, so war es. Auch der Leo ist keine Wunderwaffe. Drohnen greifen von oben an, dort wurde bei allen Kampfpanzermodell an Panzerung gespart, mußte nie geschützt werden. Jedenfalls hält die Front...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Awarija hat uns mitgeteilt, dass es heute für den Preis von hundert €uro Spielzeugdrohnen gäbe, mit der ein Panzer vernichtet werden könne. Könnte mit einer solchen Drohne auch ein Leopard II oder...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Und warum zählst das jetzt auf? Panzer dürften keine Rolle mehr spielen. Um die 10.000 von den Russen sollen zerstört worden sein. Unbemerkt kann sich eine grössere Anzahl auch nicht mehr ansammeln....“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Einen reinen Bewegungskrieg gibt es nicht. Falls es den Verteidigern gelingt, die feindlichen Angriffsverbände in einigen Abschnitten aufzuhalten, kann daraus ein Stellungskrieg entstehen. Zur Verteidigung...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Eine Anmerkung zur Kriegsgeschichte: sind die Erkenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg heute technisch überholt? Als Student hörte ich in militärhistorischen Vorlesungen in Deutschland ungefähr Folgendes:...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“
lev in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Hallo liebe Forengemeinde und Mitleser, ich bin gerade auf einem Kurztripp durch die Ukraine. Es ist wunderschön wieder hier zu sein. Es fehlen die Touristen, gestern habe ich einen persönlichen und...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Kurzer Bericht, hab dann doch den Wachwechsel erwischt, bei den Polen ging dann bestimmt 45 Minuten gar nix. Und dann wurde in zwei Schüben eingelassen, ich finde, dann ging es in einem guten Tempo voran....“