Ein Unternehmer belieferte das Militär mit 20.000 minderwertigen Schlafsäcken
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Eine Militäreinheit hat 30 Millionen Hrywnja für minderwertige Schlafsäcke für Militärangehörige bezahlt.
Der Direktor des Unternehmens aus Krywyj Rih, das im Jahr 2023 eine der Militäreinheiten mit 20.000 minderwertigen Schlafsäcken belieferte, wird vor Gericht gestellt. Dies berichtete der Pressedienst des State Bureau of Investigation am Dienstag, den 27. Mai.
Die Militäreinheit hatte 30 Millionen Hrywnja für die Produkte bezahlt. Die Untersuchung ergab jedoch, dass die Waren nicht den technischen Anforderungen entsprachen, so dass sie nicht für den vorgesehenen Zweck verwendet werden konnten.
Insbesondere die Zusammensetzung des Gewebes entsprach nicht den angegebenen Anforderungen. Den Schlafsäcken fehlten obligatorische Elemente: ein Fleece-Futter und eine Schicht aus speziellem Gewebe, das keine Luft durchlässt. Daher konnten sie nicht für den vorgesehenen Zweck verwendet werden.
Dem Direktor des Unternehmens wird Betrug in besonders großem Ausmaß vorgeworfen. Ihm drohen bis zu 12 Jahre Haft mit Beschlagnahmung des Vermögens.
Die Militäreinheit reichte bei Gericht eine Klage auf Rückerstattung der Strafe in Höhe von 6 Millionen Hrywnja und auf Ersatz der Schlafsäcke durch Qualitätsschlafsäcke ein, der vollständig stattgegeben wurde.
Auch die Ermittlungen gegen den Soldaten, der diese minderwertigen Schlafsäcke auf das Konto der Militäreinheit angenommen hat, ohne ihre Konformität zu überprüfen, sind abgeschlossen.
Zuvor hatte das State Bureau of Investigation eine Untersuchung über die Lieferung von minderwertigen Erste-Hilfe-Kits an die Streitkräfte der Ukraine abgeschlossen. Staatliche Unternehmer verlangten Schmiergelder für Lieferungen an die Streitkräfte der Ukraine